30. April - 21:00 - 23:30
Konzert mit Kitty Solaris + Drunk At Your Wedding am Mittwoch 30. April 2025 im JUZE Bad Neustadt
Einlass: 20:00 Uhr / Beginn: 21:00 Uhr / Vorverkauf: 10 € / Abendkasse: 12 €
Gleich zwei starke Acts aus Berlin kommen ins JUZE! Man kann sich freuen auf Tanz in den Mai, Walpurgisnacht, einfach nur geniale Live Musik und einen schönen Abend in der kultigsten Music-Location der Stadt! So ein Anlass muß gefeiert werden, ohne Kompromisse!
Kitty Solaris und Drunk at Your Wedding gehen gemeinsam auf die Deutschland “Two on Tour“. Dabei spielt das Berliner female Indie-Dream-Team Songs seiner aktuellen Alben „James Bond“ (u.a. „Album der Woche“ bei Byte FM und Deutschlandfunk Kultur) und „Ghost Gear“ – und mehr!
Zu erleben ist die zwingende Kombi aus Dream-Pop-Melancholie und Indierock-Eruptionen, alternativer Disco und Folk-Vibes im diesjährigen “Tanz in den Mai“ und Walpurgisnacht Event im Bad Neustädter JUZE, welches momentan seinen zweiten Frühling erfährt!
Im Ambiente von Hotelzimmern, Küchen und Bars schießt Kitty Solaris die Schnappschüsse für ihre Lieder, die sie auf der elektrischen Gitarre spielt. Ihre Musik bewegt sich zwischen den Koordinaten Slow-Motion, Melancholie und Minimalismus. Die Mischung aus elektrischer Gitarre und warmem Gesang ergibt melodischen Lo-Fi-Pop. Das aktuelle, bereits neunte Album „James Bond“ ist eine Mischung aus Indie, Neo-Wave und Dream-Pop zwischen Velvet Underground, The Cure und Johnny Cash. Es war „Album der Woche“ bei u.a. Byte FM und Deutschlandfunk Kultur und landete mit dem tollen dreampoppigen Titeltrack und der Single „Follow the Beatniks“ veritable Radiohits.
Drunk at Your Wedding, benannt nach einem alten Bill Callahan-Song, ist das Projekt der Singer/Songwriterin Nina Töllner. Sie mag kratzbürstigen Indierock und traditionellen Folk und hat einen Sinn für düstere Erzählungen und trockenen Humor. So schlagen die Songs immer wieder überraschende Haken, pendeln zwischen fragil und laut und betten eingängige Melodien in ein Schattenspiel aus Moll. Ihr Album „I Have to Go Home“ erntete freundliche Worte von u.a. Spiegel Online, Rolling Stone, VISIONS und Kaput Magazin. Der aktuelle Nachfolger „Ghost Gear“ schert sich wenig um klassische Songstrukturen. Stattdessen stößt er bis in Shoegaze- und Stoner Rock-Gefilde vor und fischt in menschlichen Untiefen oder den poetischen Eigenarten der englischen Sprache.
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